Mediadaten I Werbung I Kontakt I Impressum

Langstrecke
SERIEN REGIONAL REPORT AUTO&TECHNIK TERMINE GALERIE LINKS RENNSPORTMARKT DATENBANK FOTOSERVICE
Start I STT I SCC I DMV BMW Challenge I PCCT I P9 Challenge I Histo I Langstrecke I GT/Sportwagen I Tourenwagen I Berg I Marken I Diverse
Start > Langstrecke
ADAC Zurich 24h-Rennen vom 26. – 29. Mai 2016:
Martin Ragginger Neunter bei den 24 Stunden am Nürburgring
Bei der 44. Auflage des härtesten Langstreckenrennens der Welt wurde die Nürburgring-Nordschleife ihrem Spitznamen „Grüne Hölle“ wieder einmal vollauf gerecht. Am Samstagabend sorgte ein Unwetter mit Hagel für eine mehr als dreistündige Unterbrechung des Rennens. Das Team Falken Motorsport rund um Martin Ragginger, Wolf Henzler, Peter Dumbreck und Alexandre Imperatori ließen sich davon ebenso wenig beeindrucken wie vom 32. Startplatz.
 © Gruppe C Photography
 Als bester Porsche auf Rang neun
Nach einer beeindruckenden Aufholjagd kam der Falken Porsche 991 GT3 R mit der Startnummer 44 auf dem starken neunten Platz ins Ziel. Ende gut, alles gut. So könnte man das diesjährige 24-Stunden-Rennen am Nürburgring aus Sicht von Martin Ragginger zusammenfassen. Nach dem Qualifying lag das Team Falken Motorsport als 32. noch unerwartet weit zurück. Die Tatsache, dass nur die Top-30-Fahrzeuge der Startaufstellung eines der begehrten blauen Blinklichter als zusätzliches Erkennungsmittel bei Überrundungen bekommen, machte die bevorstehende Aufholjagd nicht einfacher.

Die Ausgangslage war klar: Je schlechter das Wetter, desto größer die Chancen für Martin Ragginger und seine Teamkollegen, das erklärte Ziel doch noch zu erreichen: einen Top-10-Platz. Tatsächlich spielte der Wettergott den Falken-Jungs in die Hände. Doch als das Rennen dann aufgrund eines extremen Unwetters samt Hagelschauer für insgesamt drei Stunden unterbrochen werden musste, war das doch etwas zu viel des Guten. Nach dem Re-Start setzte die routinierte Mannschaft, bestehend aus Martin Ragginger, Porsche-Werksfahrer Wolf Henzler, dem Schotten Peter Dumbreck und dem Schweizer Alexandre Imperatori weiter Boden gut.

Bald war klar: Dank der erfolgreichen Rennstrategie und den schnellen Piloten ist ein Ergebnis unter den Top 10 trotz des Highspeed-Nachteils gegenüber der Konkurrenz tatsächlich noch möglich. Am Ende belegt der Porsche 991 GT3 R des Teams Falken Motorsport als bester Porsche den hervorragenden Neunten Gesamtrang. Nach den Rängen 4 2014 sowie Rang 3 im Vorjahr bedeutet das den bereits dritten Top-10-Platz in Folge für Martin Ragginger & Co. Wenngleich „Ragg“ sein Jahres-Highlight damit erfolgreich abhaken kann, ist nach dem Rennen vor dem Rennen: Schon am nächsten Wochenende steht mit dem Rennwochenende der ADAC GT Masters am Lausitzring die nächste Herausforderung auf dem Programm.
Florian T. Mrazek
Sind Sie bei facebook? Dann werden sie Fan von auto-rennsport.de

AArtikel vom 01.06.2016

Anzeigeont>/td> /tr> r>

daparto - der Autoteile-Marktplatz

Home I STT SCC I DMV BMW Challenge I PCCT I P9 Challenge I Historische I Langstrecke I GT/Sportwagen I Tourenwagen

Berg I Marken I Diverse I Slalom I Rallye I Verschiedenes I Reportage I Museen I Messen I Auto I Technik I Industrie I Tuning I Zubehör

Termine National I Termine Regional I Galerie I Links I Rennsportmarkt I Fahrer I Fahrzeuge I Serien I Ergebnisse I Strecke

Fotoservice I Mediadaten I Impressum

top