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Hankook 12H ITALY-MUGELLO |
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V8 Racing-Renault RS01 FGT3 gewinnt
Hankook 12H ITALY-MUGELLO 2016 |
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Der V8 Racing-Renault RS01 FGT3 mit der
Startnummer 333 hat die Hankook 12H ITALY-MUGELLO gewonnen. Luc
Braams, Max Braams, Nicky Pastorelli und Miguel Ramos fuhren ein nahezu
fehlerfreies Rennen und sicherten sich den ersten Gesamtsieg in der 24H
SERIES powered by Hankook. Die Renault-Fahrer absolvierten 345 Runden auf
der 5,245 Kilometer langen Strecke in der Toskana und legten damit 1.809,525
Kilometer zurück. |
©
Eric Teeken
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Luc
Braams, Max Braams, Nicky Pastorelli und Miguel Ramos |
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Platz zwei ging an das Team Hofor Racing mit dem
Mercedes-Benz SLS AMG GT3 (#10, Michael Kroll/Chantal Kroll/Roland
Eggimann/Kenneth Heyer/Christiaan Frankenhout). Der Hofor Racing-
Mercedes-Benz kam mit vier Runden Rückstand auf dem V8 Racing-Renault
ins Ziel.
Der Optimum Motorsport-Audi R8 LMS erreichte im Rennen die meisten
Führungsrunden und schien auf dem Weg zum Sieg, aber danach hatte das
Siegerteam der SP3-Klasse im Jahr 2015 Pech. Weniger als 90 Minuten vor Schluss
hatte der Audi ein Getriebeproblem und verlor so die Führung an den V8 Racing-
Renault RS01 FGT3. Eine halbe Stunde später manifestierten sich die Probleme
einmal mehr und als Ratcliffe im Audi auf der Strecke zum Stehen kam, konnte der
Fahrer des DINAMIC SRL-Porsche 991 Cup (#56, Alex de Giacomi/Giovanni
Berton/Niccolo’ Mercatali/Mattia Drudi) eine Kollision mit dem stehenden Auto nicht
mehr vermeiden.
Platz drei in der Gesamtwertung ging an den GRT Grasser Racing Team-
Lamborghini Huracán GT3 (#963, Rolf Ineichen/Mark Ineichen/Adrian
Amstutz/Christian Engelhart) mit nur etwas mehr als einer Minute Rückstand auf den
zweitplatzierten Mercedes-Benz SLS AMG GT3.
Der IDEC SPORT RACINGMercedes-
Benz SLS AMG GT3 (#17, Patrice Lafargue/Paul Lafargue/Gabriel
Abergel/Sacha Bottemanne) belegte Rang vier im Gesamtklassement und gewann
die Klasse A6-Am. Damit sicherten sich Vater und Sohn Lafargue sowie Abergel den
zweiten Klassensieg in Folge bei den Hankook 12H ITALY-MUGELLO. Rang zwei in
der Klasse A6-Am ging an die Equipe Verschuur mit dem Renault RS01 FGT3 (#23,
Erik van Loon/Harrie Kolen/Mike Verschuur).
Das GDL team Asia gewann mit dem Lamborghini Huracán Super Trofeo (#77,
Gianluca De Lorenzi/Giacomo Barri) die Klasse SPX mit drei Runden Vorsprung auf
das zweitplatzierte Auto des Teams Vincenzo Sospiri Racing (#666, Jia Tong
Liang/Jaap Bartels/Daniel Mancinelli/Jacopo Faccioni). Nach einer Strafe von zwei
Runden wegen Einfahrt in der Boxengasse innerhalb der letzten zehn Minuten des
ersten Rennabschnitts und eine dreiminütige Zeitstrafe wegen Fahrverhaltens im
zweiten Teil des Rennens konnte das letztgenannte Lamborghini-Team den
Rückstand nicht mehr aufholen.
In der 991-Klasse für Porsche-991-Cup-Fahrzeuge setzte sich das Team MRS GTRacing
(#78, Charles Putman/Charles Espenlaub/Joe Foster) durch.
Das Team
wechselte sich während des größten Teils des Rennens mehrmals mit dem
DINAMIC SRL-Porsche mit der Startnummer 56 an der Spitze der Klasse ab. Der
MRS GT-Racing-Porsche hatte bereits die Führung inne, als der DINAMIC SRLPorsche
mit dem Optimum Motorsport-Audi mit der Startnummer 14 kollidierte. So
ging Platz zwei in der Klasse an den Tsunami RT-Porsche (#86, Oleksander
Gaidai/Come Ledogar/Kriton Lentoudis).
LMS Engineering dominierte mit dem Audi TTRS2 (#206, Peter Terting/Stefan
Wieninger/Constantin Kletzer) die Klasse SP2 und gewann letztendlich mit zwölf
Runden Vorsprung auf den Speedlover-Porsche 991 Cup (#84, Pierre-Yves
Paque/Philippe Richard). Für das italienische Nova Race-Team gab es einen
überzeugenden Doppelerfolg in der Klasse SP2, in der sich der Ginetta G55 GT4 mit
der Startnummer 284 (Luca Rangoni/Luca Magnoni/Roberto Gentili) gegen das
Schwesterfahrzeug mit der Startnummer 282 Gianluca Carboni/Manuel
Lasagni/Maurizio Copetti) durchsetzte.
Der PCR Sport-SEAT Leon Cup Racer (#140, Harriet Arruabarrena/Antonio
Aristi/Jordi Masdeu/Iñigo Vigiola) siegte in der TCR-Klasse, während der Hofor
Kueper Racing-BMW E46 M3 Coupé (#101, Martin Kroll/Bernd Küpper/Lars
Zander/Meisam Taheri) den Klassensieg in der A3-Tourenwagenklasse herausfuhr.
Die CUP1-Klasse für BMW M235i Racing Cup-Fahrzeuge endete mit einem Sieg für
das Bonk Motorsport-Auto mit der Startnummer 146 (Max Partl/Hermann
Bock/Rainer Partl) vor dem Schwesterfahrzeug mit der Startnummer 145 (Axel
Burghardt/Jürgen Meyer/Liesette Braams) auf Platz zwei.
Obwohl das Besaplast Racing-Team mit dem Mini Cooper S JCW (#165, Franjo
Kovac/Fredrik Lestrup/Henry Littig) gestern gegen Ende des ersten Rennabschnitts
viel Zeit verloren hatte, gewann die Mannschaft dennoch die Klasse A2. Letztendlich
betrug der Vorsprung auf den zweitplatzierten Barin-Ford Fiesta ST mit der
Startnummer 169 elf Runden.
Während des zweiten Rennabschnitts der Hankook 12H ITALY-MUGELLO gab es
insgesamt fünf ‚Code-60-Phasen’ mit einer gesamten Zeitdauer von 33 Minuten und
8 Sekunden. Als nächstes Rennen der 24H SERIES powered by Hankook stehen die
Hankook 24H SILVERSTONE auf dem britischen Grand-Prix-Kurs auf dem
Programm. Nähere Informationen über die 24H SERIES powered by Hankook gibt es
unter: www.24hseries.com. |
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Pressemitteilung Creventic BV |
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Artikel vom 20.03.2016
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