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ADAC GT Masters 2017 |
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zakspeed kündigt vertrag mit Mercedes-amg
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Das Team Zakspeed hat in Folge der Disqualifikation am Sachsenring den DMSB am Mittwoch, den 20. September,
darum gebeten, ein Sportrechtliches Verfahren einzuleiten. Ziel ist es, die Hintergründe, die zur Disqualifikation
beider Fahrzeuge geführt haben, aufzuklären. |
©
Burkhard Kasan |
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Hintergründe der Disqulifikation sollen aufgearbeitet werden |
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Als weitere Maßnahme nach den Ereignissen am Sachsenring wurde der Vertrag mit Mercedes-AMG am Montag,
den 18. September, durch das Team Zakspeed gekündigt.
Einem Start beim Finale des ADAC GT Masters-Finale in Hockenheim (22. bis 24. Oktober) steht nichts im Wege.
Die beiden Mercedes-AMG GT3 werden pilotiert von den beiden Fahrerpaarungen Luca Ludwig/Luca Stolz und
Nicolai Sylvest/Nikolaj Rogivue.
Peter Zakowski, Teamchef Zakspeed:
„Die Vorgänge bei der ADAC GT Masters-Veranstaltung am Sachsenring haben uns
keine andere Wahl gelassen, als uns mit sofortiger Wirkung von unserem Partner zu trennen. Bis zum jetzigen Zeitpunkt
liegen uns als Team keinerlei Daten und Fakten vor,
die zur Disqualifikation geführt haben. Wir werden alles Mögliche versuchen, den Vorfall so transparent wie möglich
aufzuarbeiten."
Stellungnahme zur Disqualifikation am Sachsenring
Der Veranstalter des ADAC GT Masters am Sachsenring hat nachträglich eine Korrektur am Ergebnis vorgenommen, die
das Mercedes-AMG Team Zakspeed betrifft. Dem Duo Luca Ludwig und Luca Stolz wird ihr Sieg im Sonntagsrennen aberkannt.
Yelmer Buurman und Nicolai Sylvest, die beide Rennen jeweils auf Platz zwei beendeten, wurden ebenfalls aus der Wertung
beider Läufe genommen. Gegen die Entscheidung hat das Zakspeed-Team zunächst Berufung eingelegt, diese aber am Montag,
den 18. September, zurückgezogen.
Peter Zakowski, Teamchef Mercedes-AMG Team Zakspeed: „Laut DMSB entsprach der Verstellbereich der Nockenwellen nicht
dem Homologationsstand des Fahrzeugs. Da wir als Kundenteam keinen Zugriff auf diese Daten haben, haben wir unmittelbar
externen Sachverstand eingeholt. Dieser bestätigte die Aussage des DMSB, was uns letztlich dazu bewegte, die Berufung
zurückzuziehen. Das Ergebnis vom Sachsenring ist somit endgültig und im Sinne des Sports kann in Hockenheim ein Meister
gekrönt werden. Außerdem möchten wir unseren Start beim Finale nicht gefährden. Es tut mir sehr für unsere Fans und
Partner leid, dass die Erinnerung an unseren ersten Doppelsieg auf diese Art einen faden Beigeschmack erhält.
Wieso dieser Fall eintreten konnte, müssen wir nun mit dem Hersteller klären.“ |
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Presse Zakspeed |
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Artikel vom
21.09.2017
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