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ADAC GT Masters
RWT Racing verpasst Punkteränge in der Lausitz
Das Motorsportfestival auf dem Lausitzring war für RWT Racing keine Reise wert. Beim 2.Rennwochenende zum ADAC GT Masters, welches wie im Vorjahr zusammen mit der DTM ausgetragen wurde, konnten die gesteckten Ziele nicht erreicht werden. Dabei hatte alles gut begonnen.
 © Rolf Schindler
 Gutes Qualiergebnis im Rennen nicht erreicht
Nach einem durchwachsenen freien Training fuhr Sven Barth im Qualifying für den 1.Lauf voll auf Angriff und bestätigte die respektable Performance mit der Corvette C7. “Das Resultat war absolut in Ordnung, da ich die Corvette auf Rang vier platzieren konnte“, so Barth. Damit waren die Voraussetzungen für ein Top 10-Resultat gegeben. Dies zeigte auch deutlich, dass man es im RWT Racing Team nach dem Pech in Oschersleben verstanden hat, ein Top-Auto vorzubereiten. Im Rennen am Samstagmittag lief es dann zunächst bestens. Barth bestätigte mit schnellen Rundenzeiten seine Leistung vom Qualifying. Sein Ziel einen Podestplatz herausfahren zu können war zum Greifen nahe.“Als ich Indie Dontje im Mercedes vor mir hatte, versuchte ich Ihn mit mehreren Manövern zu attackieren. Leider ging ein Ausbremsmanöver auf der Gegengeraden schief. Ich war zu spät auf der Bremse und befand mich dann kurz neben der Strecke“, schildert der Weinheimer diese Aktion.

Die Aufholjagd danach brachte Barth auf Platz zehn nach vorn. Nach dem planmäßigen Boxenstopp chauffierte Maximilian Hackländer die Corvette C7 auf Rang 14 ins Ziel. “Leider bauten die Reifen ab, so dass drei Kontrahenten an mir noch vorbei kamen“, sagt Hackländer.

Das zweite Qualifying am Sonntagmorgen verlief eher durchwachsen. Hackländer kam nicht über die 23.Position hinaus. Im Rennen verlief zunächst alles glatt. Hackländer kämpfte sich auf Platz 18 nach vorn. Nach dem Fahrerwechsel gelang es Sven Barth, die Corvette auf Rang 14 zu fahren. In Runde 32 kam dann das frühzeitige Aus. Der Kühler hatte das zeitliche gesegnet, worauf Sven Barth die Corvette C7 abstellte. Die Enttäuschung war bei RWT dementsprechend groß. Trotz der Performance hatte man kein Top-10 Resultat einfahren können. „Jetzt heißt es die Kräfte zu bündeln um am Red Bull Ring einfach besser aussehen zu können“, meint Teamchef Gerd Beisel abschließend.
Presse RWT Racing
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Artikel vom 25.05.2017

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