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ELMS 2016
Berg- und Talfahrt für Marco Seefried in Österreich
In einer vierstündigen Aufholjagd kämpfte sich Marco Seefried durch das starke ELMS-Feld und konnte schließlich einen Großteil des Rennens dominieren. Doch eine Full-Course-Yellow-Phase kurz vor Schluss sorgte für einen herben Rückschlag und kostete dem Routinier schließlich den möglichen Podestplatz.
 © European Le Mans Series / AdrenalMedia.com
 Gelbphase kostete vermutlich den Podestplatz
Von Startplatz sieben aus ging es für Marco Seefried ins dritte Saisonrennen der European Le Mans Series. Bereits wenige Minuten nach Rennbeginn konnte er sich den fünften Platz sichern und setzte die Konkurrenz zusehends unter Druck. Auch in den Folgerunden ließ er nicht locker und verbesserte kontinuierlich seine Rundenzeiten. Ohne große Mühen kassierte der 40-Jährige einen Gegner nach dem anderen. Auch als er den Wagen auf Position eins liegend an seinen Teamkollegen Mike Hedlund übergab, konnte die Proton-Mannschaft sich zunächst auf einer guten Position halten. Am Ende übernahm Wolf Henzler das Steuer und konnte ebenfalls noch einen Zahn zulegen. Kurz vor Ende des Rennens wurde das Feld jedoch durch eine Full-Course-Yellow-Phase verlangsamt. Das machte der Strategie des Teams einen Strich durch die Rechnung.

„Wir hatten einfach Pech“, blickt Marco Seefried auf den Rennausgang zurück und ergänzt: „Wir waren vor den anderen in der Box und hätten ohne die Gelbphase bis zum Schluss um das Podium kämpfen können. Doch am Ende war das Glück nicht auf unserer Seite.“ Nach dem Positionsverlust schaffte es das Team nicht mehr aufs Podium und der Porsche mit der Startnummer 77 kam als Sechster ins Ziel. Trotz des Rückschlags gibt sich Marco Seefried kämpferisch und blickt zuversichtlich auf das 24-Stunden-Rennen in Spa.

Vom 29. bis 31. Juli geht er beim Saisonhighlight der Blancpain GT Series an den Start.
Presse Marco Seefried
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Artikel vom 18.07.2016

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