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Blancpain-GT-Sprintserie 2016
Marco Seefried feiert gutes Ergebnis beim Heimspiel auf dem Nürburgring
Vor heimischer Kulisse überzeugte Marco Seefried beim dritten Lauf der Blancpain Sprint Series mit großem Kampfgeist. Bei trockenen Bedingungen sahen die Zuschauer auf dem Nürburgring eine beeindruckende Aufholjagd des Ferrari 488 GT3 von Rinaldi Racing. Von Platz elf gestartet, beendete Seefried das spannende Sprintrennen zusammen mit seinem Teamkollegen Norbert Siedler auf dem fünften Rang und zog ein positives Fazit.
 © Blancpain GT Series // Xynamic Automotive Photography
  Luca Stolz und Michele Beretta
Norbert Siedler behauptete sich mit einem guten Start im Mittelfeld und begann eine sehenswerte Aufholjagd. Position für Position kämpfte sich der Österreicher eindrucksvoll um ganze sieben Plätze nach vorn und übergab den besten Ferrari im 37 Wagen starken Feld auf Rang vier an Marco Seefried. Durch den Fahrerwechsel verlor das Duo eine Position, konnte diese jedoch nach kurzer Zeit wieder zurückerobern. „Eine Schrecksekunde gab es in meinem Stint am Ausgang der Mercedes-Arena, als ich auf einer Kühlwasserspur ausrutschte“, schilderte der Routinier.

„Ich musste das Auto wieder einfangen und verlor etwas Zeit. Nach diesem kurzen Moment konnte ich dann wieder einige Meter gutmachen und meinen Platz bis zum Schluss halten.“ Nach spannenden 60 Minuten überquerte der Ferrari-Pilot die Ziellinie schließlich als Fünfter. Im Qualifying-Rennen am Samstag konnte Marco Seefried noch nicht das gesamte Potenzial des neuen Ferrari 488 GT3 ausschöpfen. „Ich bin in der ersten Kurve beim Einbiegen in die Mercedes-Arena an vier Autos vorbeigekommen“, resümierte der Profi.

„Im Bereich der Kurzanbindung habe ich dann leider wieder vier Plätze eingebüßt, nachdem ich auf einer nassen Stelle der Strecke rausgerutscht bin.“ Am Ende platzierte sich das Ferrari-Duo Seefried und Siedler auf dem elften Platz und verpasste die Top-10 nur knapp. „Die Performance des Autos war gut, wir müssen allerdings unsere generelle Qualifying-Performance noch etwas optimieren. Im Rennen ist es sonst umso schwerer, nach vorn zu kommen“, so Seefried. „Die gesamte Mannschaft hat an diesem Wochenende wieder einen großartigen Job geleistet“, freute sich Marco Seefried.

„Bis zum Warm-Up haben wir nach dem passenden Setup gesucht. Dank der Leistung unserer Crew konnten Norbert und ich im Rennen beweisen, dass wir mit dem neuen Auto vorne dabei sein können. Wir sind alle zufrieden mit dem Ergebnis und dem Wochenende.“ Nach der erfolgreichen Teilnahme beim Langstreckenklassiker auf dem Nürburgring, startet Marco Seefried am 17. Juli bei den 4 Stunden vom Red Bull Ring im Rahmen der ELMS, bevor es Ende des Monats bei den 24 Stunden von Spa an den Start geht. Auf das größte GT3-Rennen der Welt und den vierten Lauf der Blancpain Endurance Series freut sich der 40-Jährige besonders: „Trotz meiner langjährigen Erfahrungen bei Langstreckenrennen wird der Klassiker in Belgien wieder einer große Herausforderung.“
Presse Marco Seefried
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Artikel vom 05.07.2016

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