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ADAC GT Masters 2016
RWT Racing voll motoviert für die Lausitz
Für viele ist es das Rennen des Jahres. Obwohl der Lausitzring für einige Piloten nicht unbedingt zu seinen Lieblingskursen zählt, wird es am kommenden Wochenende (3.-5.Juni) in der Lausitz zu einem Megaevent kommen, was es dieses Jahr im deutschen Motorsport nur einmal gibt.
 © Rolf Schindler
  Mittendrin statt nur dabei
Erstmals seit 2008 sind die beiden populärsten deutschen Automobilrennserien, die DTM und das ADAC GT Masters gemeinsam an einem Wochenende zusehen. Hinzu gesellt sich die Deutsche Superbike IDM, ein Hihglight der Extra-Klasse. Das ADAC GT Masters kommt mit 34 Supersportwagen von acht verschiedenen Marken an den Lausitzring.

Mittendrin statt nur dabei. So lautet die Devise für die Teams der deutschen GT3-Topliga. Für RWT Racing mit Sicherheit ein Saisonhöhepunkt im diesjährigen Motorsportkalender. Die Mannschaft um Teamchef Gerd Beisel kommt als Tabellenführer der Trophy-Wertung nach Brandenburg. Remo Lips will an die zuletzt gezeigten Resultate anknüpfen. Mit Optimismus und reichlich Motivation will der Schweizer Corvette-Pilot wieder angreifen. Luft nach oben ist immer.

Die Erinnerung an die Resultate im Vorjahr sind noch ziemlich aktuell, als er mit der RWT Corvette in der Gentlemen-Wertung siegreich war. Sein Teamkollege Sven Barth sieht die Chancen für das Erreichen der gesteckten Ziele sehr objektiv. “Unsere Performance sollte in der Lausitz nicht so schlecht sein, sofern wir im freien Training einige Dinge ausprobieren können, die uns einfach nach vorn bringen“, sagt Sven Barth.

Remo Lips zählt den Lausitzring zu seinen Lieblingsstrecken. “Ich denke die Piste dürfte unserer Corvette besser liegen. Wir wollen in die Punkte fahren um uns weiterhin eine gute Ausgangsposition zu sichern“, blickt Remo Lips auf die beiden Rennen. Einfach wird dieses Unterfangen nicht, denn Fehler dürfen nicht passieren. Lips ärgster Widersacher Rolf Ineichen liegt nur neun Zähler hinter seinem Landsmann.
Presse RWT Racing
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Artikel vom 02.06.2016

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