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Hankook 12H ZANDVOORT |
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Precote Herberth Motorsport Porsche gewinnt mit fehlerfreiem Rennen |
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Mit einem bemerkenswerten Vorsprung von vier Runden hat der Precote Herberth Motorsport Porsche 991 GT3 R (#911, Daniel Allemann/Ralf Bohn/Robert Renauer/Alfred Renauer) die Hankook 12H ZANDVOORT, den vierten Lauf zur 24H SERIES powered by Hankook 2016, gewonnen. |
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Creventic BV |
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Start zu den 12h von Zandvoort |
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476 Runden auf der 4,307 Kilometer langen Strecke in den niederländischen Dünen entsprechen einer Gesamtdistanz von 2.050,13 Kilometern. Nachdem Mercedes bei der letztjährigen Auflage die ersten vier Plätze besetzt hatte, waren 2016 drei Hersteller auf dem Podium vertreten. Der Massive Motorsport Aston Martin Vantage GT3 (#55, Casper Elgaard/Kristian Poulsen/Nicolai Sylvest/Roland Poulsen) fuhr den zweiten Platz ein. Weitere vier Runden zurück lag der Hofor-Racing Mercedes SLS AMG GT3 (#10, Michael Kroll/Chantal Kroll/Kenneth Heyer/Christiaan Frankenhout/Lance-David Arnold), nachdem die Mannschaft im letzten Jahr noch gewonnen hatte.
Nach der Intervention nach den ersten drei Stunden gestern wurden die verbleibenden neun Stunden heute bei noch wärmeren Temperaturen gefahren. Der Precote Herberth Motorsport Porsche war das einzige Auto in der Klasse A6, dass den zweiten Teil ohne große Schwierigkeiten überstand. Schließlich fuhr Ralf Bohn das Auto über die Ziellinie zum Sieg. Elektrikprobleme dämpften die Siegambitionen des Massive Motorsport Aston Martin. Die Bemühungen vom Hofor-Racing Mercedes, den letztjährigen Sieg zu wiederholen, wurden durch erheblichen Zeitverlust wegen Problemen beim Nachtanken zur Nichte gemacht.
Der Ram Racing Mercedes AMG GT3 (#30, Tom Onslow-Cole/Paul White/Stuart Hall) schaffte es, trotz der Rückversetzung um zehn Runden nach dem ersten Teil des Rennens, bis auf Platz vier. In der Schlussstunde versuchte Tom Onslow-Cole, den drittplatzierten Kenneth Heyer einzuholen und verringerte den Abstand auf eine Runde. Das Auto kam mit neun Runden Rückstand auf die Gesamtsieger ins Ziel.
Der HRT Performance Porsche 991 Cup (#73, Fabian Engel/Stephen Borness/Kim André Hauschild/Renger van der Zande) führte die 991 Klasse nach der Wiederaufnahme des Rennens an, schied aber vier Stunden vor Schluss aus. HRT Performance hatte trotzdem Glück, denn das Schwesterauto (#72, Rene Ogrocki/Artem Soloviev/Kim André Hauschild/Renger van der Zande) fuhr den Sieg ein. Der APO Sport Porsche 991 Cup (#68, Alex Osborne/James May/Paul May) wurde Zweiter in der Klasse vor dem B2F compétition Porsche 991 Cup (#35, Benoit Fretin/Bruno Fretin/Michel Mitieus). Der MRS GT-Racing Porsche 991 Cup (#78,
Charles Putman/Charles Espenlaub/Xavier Maassen) hatte die Zielflagge als Führender überquert, wurde aber nach der technischen Nachkontrolle aus der Wertung genommen, da das Auto nicht dem technischen Regelwerk entsprach.
Der LMS Engineering Audi TTRS2 (#206, Chris Tiger/Ulrich Andree/Stéphane Kox) hielt zwei Porsche in der SP2 Klasse in Schach. Zwei Runden hinter den Führenden holte der Porsche Lorient Racing Porsche 991 Cup (#64, Philippe Polette/Frédéric Lelievre/Pascal Gibon) den zweiten Rang vor dem Speedlover Porsche 991 Cup (#84, Pierre-Yves Paque/Philippe Richard). Die meisterschaftsführende Mannschaft der SP2 Klasse hatte die zwölfstündige Distanz mit nur zwei Fahrern auf sich genommen und kam sieben Runden hinter den Siegern ins Ziel.
In der TCR Klasse hielt der NKPP Racing Seat Leon Cup Racer (#125, Gijs Bessem/Harry Hilders/Bas Koeten) deutlich die Spitze. Als 13. im Gesamtfeld baute NKPP Racing eine Lücke von 22 Runden zum zweitplatzierten Team Bleekemolen Seat Leon Cup Racer (#127, Sebastiaan Bleekemolen/Melvin de Groot) auf. Der verbleibende Red Camel-Jordans.nl Seat Leon Cup Racer (#303, Ivo Breukers/Rik Breukers) verlor durch Reparaturen an der Aufhängung viel Zeit.
Der Tischner Motorsport BMW E46 M3 Coupe (#104, Michael Tischner/Matthias Tischner/Ulrich Becker) brachte in der SP3 Klasse einen Vorsprung von vier Runden nach Hause. Zweiter wurde die Nova Race Ginetta G55 GT4 (#284, Luca Magnoni/Roberto Gentili/Michael Hofmann/Luca Rangoni) vor dem RIMO Honda Civic (#143, Rimantas Blazulionis/Robertas Kupcikas/Martynas Samuitis).
Der gesamtführende Team Altran Peugeot 208 GTi (#208, Kim Holmgaard/Guillaume Roman/Stéphane Ventaja) fuhr vor dem Schwesterauto zum Sieg in der Klasse A3. Der zweite Team Altran Peugeot 208 GTi (#205, Thierry Boyer/Stéphane Cristinelli/Gonzalo Martin de Andres) hatte zwei Runden Rückstand. Mit einer weiteren Runde Rückstand erreichte das Sorg Rennsport BMW M235i Racing Cup Auto (#151, Maciej Dreszer/Kevin Warum/Heiko Eichenberg) den dritten Rang.
In der A2 Klasse kämpfte sich der RKC/TGM Honda FD2-Civic Type-R (#99, Ricky Coomber/Thomas Gannon/David Drinkwater) zurück an die Spitze und verwies den Team K-Rejser Peugeot RCZ (#171, Jacob Kristensen/Jan Engelbrecht/Jens Mølgaard), der gestern die Führung übernommen hatte, auf Position zwei mit einer Runde Rückstand. Dritter wurde der Team Sally Racing Renault Clio Cup III (#172, Martin Sally Pedersen/Peter Obel/Mads Christensen/Jannik Larsen).
Der nächste Lauf zur 24H SERIES powered by Hankook ist die zweite Auflage der Hankook 24H CIRCUIT PAUL RICARD, ausgetragen vom 15. bis 17. Juli. In der Zwischenzeit steht mit den Hankook 24H SLOVAKIA RING vom 14. bis 16. Juni der zweite Lauf zur neuen Touring Car Endurance Series powered by Hankook an. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.24hseries.com. |
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Creventic BV
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Sieger mit vier Runden Vorsprung |
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Presse Creventic BV Natasha Mark |
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AArtikel vom
08.05.2016
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