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ADAC GT Masters 2016 |
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Solider Saisonauftakt für Callaway Competition bei ADAC GT Masters |
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Am vergangenen Wochenende starteten die ADAC GT Masters in die neue Saison und Callaway Competition erlebte ein turbulentes Wochenende in Oschersleben. Dennoch konnte das Team das Potenzial der neuen Corvette C7 GT3-R unter Beweis stellen und blickt nun zuversichtlich auf die kommenden Rennen. |
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ADAC Motorsport |
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Callaway Competition-Corvette C7 GT3-R |
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Callaway Competition trat in Oschersleben mit drei Corvetten C7 GT3-R an. Nach der Entwicklungsphase im Vorfeld der Saison, konnte man erstmals die Leistung des neuen Rennboliden mit der direkten Konkurrenz messen.
Patrick Assenheimer kam am besten mit der neuen AutoArenA Corvette zurecht und belegte in den beiden Rennen die Plätze neun und elf zusammen mit seinem Teamkollegen, Dominik Schwager. Im Rennen am Sonntag hätte man durchaus auf den vierten Platz vorfahren können, doch ein Problem beim Boxenstopp machte ein besseres Ergebnis nicht möglich.
Auch Teamkollege Daniel Keilwitz hatte das Glück nicht auf seiner Seite.
Von Startplatz zwei aus ging die #77 Roller/Valvoline Corvette in das einstündige Rennen am Sonntag. Doch Keilwitz wurde bereits in der ersten Kurve in eine Kollision verwickelt und musste das Auto abstellen.
Boris Said und Loris Hezemans kämpften seit den freien Trainings am Freitag mit Leistungsproblemen, die während des Wochenendes nicht lokalisiert werden konnten. Somit fehlten den Whelen-Piloten gut 10km/h Top-Speed auf den Geraden, das sich auf die Gesamtleistung pro Runde erheblich auswirkte.
„Wir sind ganz zufrieden mit diesem Wochenende, aber natürlich wären wir gerne mit drei ganzen Autos nach Hause gefahren“, sagen Giovanni Ciccone und Ernst Wöhr, Teamverantwortliche Callaway Competition. „Leider wurden wir im zweiten Rennen gleich in der ersten Kurve zur Aufgabe gezwungen, aber solche Startunfälle können einfach passieren. Wir wissen von dem Potenzial der Corvette und brauchen jetzt einfach noch mehr Testkilometer, um die Performance stetig zu verbessern und die kleinen Probleme auszusortieren.“
Das nächste ADAC GT Masters Rennen finden in zwei Wochen am Sachsenring statt.
Weitere Informationen unter
http://www.callaway-competition.de.
Fahrerstimmen:
Daniel Keilwitz:
„Der Startunfall war natürlich unnötig und sehr frustrierend für uns. Insgesamt wurden drei Autos aus dem Rennen genommen und das hätte nicht sein sollen. Wir hätten heute ein gutes Ergebnis einfahren können. Aber wir sind im Allgemeinen zufrieden. Wir sind von dem Potenzial der Corvette C7 GT3-R überzeugt und freuen uns auf das Rennen am Sachsenring.“
Patrick Assenheimer:
„Rang neun ist kein optimales Ergebnis. Kompliment auf jeden Fall an Dominik (Schwager), der mir das Auto auf Rang sechs übergeben hat. Danach war ich eine leichte Kollision verwickelt. Vom Speed her sind wir auf jeden Fall auf einem guten Weg und werden uns bei den nächsten Rennen sicherlich verbessern."
Dominik Schwager:
„Ich ziehe ein positives Fazit. Bei dem starken Fahrerfeld wäre ich auch mit einem Platz zwischen zehn und 15 zufrieden gewesen. Wir müssen noch viel mehr testen - das Auto ist neu. Bei mittelschnellen und schnellen Passagen beziehungsweise Rennstecken dürften wir besser aussehen. Wir sind auf dem richtigen Weg und ich freue mich auf die nächsten Rennen."
Boris Said:
„Das Handling fühlte sich im zweiten Rennen gut an und wir haben große Fortschritte gemacht, allerdings konnten wir ein Problem mit dem Leistungsverlust nicht lokalisieren. Im nächsten Rennen werden wir mit Sicherheit wieder vorne mit angreifen.“
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Callaway Competition GmbH |
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Artikel vom 20.04.2016
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