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50. Int. Osnabrücker Bergrennen mit spektakulären Highlights |
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Großes Kino – Der BMW M 1 aus der Procar Serie |
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Zum 50. Int. Osnabrücker Bergrennen vom 4. – 6. August wird der „Supersportwagen“ von BMW, der von 1978 bis 1981 produziert wurde, erstmals am „Uphöfener Berg“ an den Start gehen. AH-Fahrzeugtechnik aus Bünde mit Teamchef Axel Hagemann gilt in der Automobilsportszene heute als „der Experte“ für den BMW M 1, von dem insgesamt nur 453 Exemplare produziert wurden. |
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MSC Osnabrück |
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Der BMW M 1 aus der Procar Serie |
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In der Rennversion für die Procar-Serie leistete das Fahrzeug 470 PS bei einer Höchstgeschwindigkeit von ca. 310 km/h. Klangvolle Namen wie Nelson Piquet, Niki Lauda, Hans-Joachim Sruck und viele andere Größen aus der damaligen Formel 1 pilotierten diesen grandiosen Sportwagen Ende der 70er und zu Beginn der 80er Jahre. Auch in der Bergszene spielte das Fahrzeug zu dieser Zeit eine entscheidende Rolle: Der Lörracher Rolf Göring gewann mit dem BMW M 1 in 1982 die Int. Deutsche Berg-Meisterschaft und in 1983 und 1984 die Europa-Berg-Meisterschaft für Produktionswagen.
Beim Jubiläumsbergrennen in Osnabrück plant das Team AH-Fahrzeugtechnik, das ansonsten beim Oldtimer Grand Prix und anderen großen historischen Veranstaltungen auf der Rundstrecke an den Start geht, mit insgesamt 3 dieser außergewöhnlichen Fahrzeuge dabei zu sein, davon 2 Sportwagen im Rennwettbewerb und 1 Fahrzeug für Taxifahrten für einen guten Zweck im Rahmen von Demo-Rennen.
Marcel Steiner hat mit dem LobArt Sportwagen einen Spitzenplatz im Visier
Die Saison 2017 hat für Marcel Steiner aus der Schweiz gerade erst begonnen. Nachdem der neue offene Sportprototyp über den Winter revidiert und in der eigenen Garage „fit“ gemacht wurde, war der erste Start Anfang Mai beim „European Hill Race“ im luxemburgischen Eschdorf avisiert. Letztendlich kehrte das Team Steiner mit einem 4. Platz im Gesamtklassement zufrieden zurück. Im weiteren Verlauf möchte sich der im Umfeld des Osnabrücker Bergrennens sehr bekannte und beliebte Fahrer, der das Rennen 2012 gewinnen konnte, weiter an der europäischen Spitze etablieren. Im Fokus steht dabei aber die einheimische Schweizer Bergmeisterschaft. Somit wird der wunderschöne Sportwagen des kleinen italienischen Herstellers LobArt aus Bologna nur zweimal in Deutschland an den Start gehen. Die Organisatoren des 50. Int. Osnabrücker Bergrennens freuen sich, dass Marcel Steiner, der bei seinen Rennen in Deutschland stets unter der Sponsor Card des MSC Osnabrück an den Start geht, die rund 800 km lange Anreise aus Oberdiessbach im Kanton Bern Anfang August unternimmt, um beim Jubiläum dabei zu sein. Dabei wird er sicher auf ganz starke Konkurrenz aus der europäischen Bergszene treffen, was ihn aber zusätzlich anspornt.
Run auf die Startplätze beim 5. E-Mobil-Berg-Cup
Schon frühzeitig hat der Run auf die rund 26 Startplätze für den diesjährigen „5. E-Mobil-Berg-Cup um den Großen Preis der Stadtwerke Osnabrück“ begonnen. Schließlich haben hier die lupenreinen Automobilsport-Amateure die wohl einmalige Gelegenheit, das einzigartige Feeling eines internationalen Rennwettbewerbs als aktiver Teilnehmer zu erleben. Dazu ist die Palette der startberechtigten Elektro-und Hybrid-Fahrzeuge seit Beginn der 1. Auflage in 2013 stets gewachsen und so präsentiert sich in diesem Jahr ein buntes Bild an Marken und Modellen mit modernster Antriebstechnik. Hyundai präsentiert den vollelektrischen Ioniq, Innogy SE geht mit dem bewährten und leistungsstarken Tesla Model S an den Start; als „Eye-Catcher“ gilt erneut auch der BMW i8 und wenn es nach Plan läuft, ist auch der na-gelneue Opel Ampera zu sehen, der eine Reichweite von mehr als 500 km haben wird. Natürlich ist auch der Osnabrücker Michael Starke mit einem Porsche Panamera Hybrid als einer der Favoriten wieder dabei. Im großen E-Zelt im Fahrerlager gibt es neben den Wettbewerbsfahrzeugen eine Reihe von Aktionen und Informationen rund um das Thema Elektromobilität.
Der Villiger Race-Truck – ein PS-Gigant
Bei seiner Premiere im vergangenen Jahr brachte Egon Allgäuer den „Uphöfener Berg“ förmlich zum Beben. Mit einer gewaltigen Kraft bewegte er den MAN-Renn-Truck vom Start weg auf die rund 400 m lange Startgeraden und das Publikum jubelte ihm zu. Auch in diesem Jahr wird der österreichische Rennfahrer, der bereits vor Jahren große Erfolge in der Truck-Europameisterschaft erzielte, beim 50. Int. Osnabrücker Bergrennen vom 4. – 6. August dabei sein und die rund 1.200 PS des gewaltigen Boliden werden wieder nachhaltig Eindruck schinden. Der Renn-Truck ist natürlich wieder mit der überdimensionalen Zigarre seines Namensgebers „Villiger Krumme“ bestückt. Insbesondere bei den Rückfahrten vom Ziel zurück zum Start gibt es dann noch eine weitere Augenweide zu sehen, wenn die hübschen „Villiger – Models“ ihren Platz auf dem Dach des Trucks eingenommen haben. Somit dürfen sich die Bergfans wieder einmal auf einen außergewöhnliches und mehrspektakulären „Act“ am „Uphöfener Berg“ freuen, der natürlich auch im Fahrerlager zu bestaunen ist und als beliebtes Fotoobjekt dient.
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Uwe Gerken
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Marcel Steiner hat mit dem LobArt Sportwagen
einen Spitzenplatz im Visier
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Presse
Osnabrücker Bergrennen |
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Artikel vom 29.05.2017 |
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