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VFV GLPpro beim dritten Wertungslauf zurück in Luxemburg
Formelpilot Michael Klebe mit bestem Tagesergebnis
Nach einer mehrjährigen Pause ging die Reise der VFV GLPpro Teilnehmer wieder einmal ins benachbarte Luxemburg. In Colmar-Berg stand der dritte Meisterschaftslauf auf dem Programm. Absolut am besten kam Formel Pilot Michael Klebe mit der Strecke zurecht und erzielte mit 59 Wertungs- punkten das beste Tagesergebnis
 © Patrick Holzer
  Ayhan Atasoenmez GT Sieger der Gruppe A
Auf Grund der Starterzahlen ging es für die Tourenwagen- und GT Fraktion wieder in zwei Wertungsgruppen über den Kurs des Goodyear Testgeländes vor den Toren der Landeshauptstadt. In der ersten Startgruppe siegte Julian Reinbott, der seine Referenzzeit von 1:20,93 am besten bestätigte. Am Ende waren es 75 Strafpunkte und damit oberster Podestplatz bei den Tourenwagen. Platz zwei ging mit 118 Punkten an den bis dato meisterschaftsführenden Christoph Lixl (BMW M3 GT), vor VW Pilot Thomas Wöhr mit 155 Punkten. Die GT Wertung in der Startgruppe A ging an den Gesamtsieger aus dem Jahre 2016. Ayhan Atasoenmez siegte mit seinem spektakulären Chevrolet Camaro mit 130 Punkten vor Karl-Heinz Reck(Porsche 924S RS) mit 206 Punkten, Oliver Neidull kletterte mit 251 Punkten noch mit aufs Treppchen.

Mit 1:25,54 setzte Roland Frietsch(BMW E30 M3) in der zweiten Gruppe die schnellste Referenzzeit. Am Ende war Frietsch nicht nur der schnellste, sondern auch derjenige, der seine vorgegebene Zeit am besten bestätigte. Mit 214 Wertungspunkte hatte der BMW Pilot am Ende in seiner Wertungsklasse die Nase vorne. Dicht auf den Versen war ihm Lucas Pippon, der bis auf 18 Punkte an den Klassensieger herankam. Eng wurde es auch um Platz drei . Lediglich mit 14 Punkten Rückstand musste sich Wolfhard Friedrich geschlagen geben. Erwin Oppulich (Melkus RS 1000)holte sich den Sieg bei den GT Fahrzeugen der zweiten Wertungsgruppe. Der Melkus Pilot kam auf insgesamt 608 Wertungspunkte und holte sich den Klassensieg vor Bodo Kositzke (NSU Spider) mit 1349 Punkten.

Jürgen Holzer

Julian Reinbott mit zweitbestem Tagesergebnis bei den Tourenwagen siegreich

Michael Klebe (Dallara F 392 Formel 3) war mit einer Referenzzeit von 1:17,59 in den Wettbewerb gestartet, die er bei zwei Runden fast identisch bestätigte. Zwei weitere Runde nahe seiner gesetzten Zeit bedeuteten am Ende 59 Wertungspunkte und damit das Topergebnis des Tages. Damit siegte Klebe in der Formelgruppe vor Lutz Crackau (Zagk S20-9), der auf 95 Punkte kam. Dritte in der Klasse wurde Simone Busch mit 103 Punkten. Der bis dahin führende Ernst Hänni (Reynard Opel Lotus) erzielte mit 1:11,39 die absolut beste Referenzzeit, die er allerdings bei den weiteren Umläufen nicht bestätigen konnte und am Ende mit Platz acht Vorlieb nehmen musste.

Bei den Sportwagen war Rainer Grindler Klassenbester. Mit einem Ergebnis von 202 Punkten holte sich Grindler den Sieg. Zweiter wurde Michael Vaillant mit 244 Punkten. Platz drei bei der Sportwagenfraktion ging an Holger Bettenbühl, der auf 269 Punkte kam.

Jürgen Holzer

Mit 59 Wertungspunkten siegte Michael Klebe bei den Formelfahrzeugen

Auch in Colmar-Berg wurde den Teilnehmern die Möglichkeit eines Einstundenrennens angeboten, das jedoch nicht zu der Meisterschaftswertung herangezogen wird. Hier siegte Werner Öfele (BMW 1800 TI) mit 1784 Wertungspunkten vor Felix Vaillant (Renault R5 Alpine Turbo) und Peter Altmann. Als bester GT Pilot landete Erwin Opuchlich (Melkus RS 1000) auf Gesamtposition vier. Zweiter der GT Wertung wurde Karl-Heinz Reck (Porsche 924S RS) vor Rainer Schaab (Porsche 911SCR).

Im Vorfeld war Colmar-Berg bei den Teilnehmern mit etwas Skepsis betrachtet worden, wodurch die Starterzahl in Luxemburg etwas geringer ausfiel als üblich. Organisationsleiter Felix Vaillant zeigte sich dennoch mit dem Ablauf der Veranstaltung zufrieden. "Wir haben hier ein schönes Fahrerlager mit viel Platz. Die Strecke ist im Infield abwechslungsreich mit den Kurven. Für den ersten Versuch mit Colmar-Berg sind wir somit schon zufrieden."

Weiter geht es mit der VFV GLPpro bereits in drei Wochen, wenn mit der eigenen VFV Veranstaltung in Schleiz einer der Saisonhöhepunkte ansteht. Beim 3. VFV-Oldtimer Grand Prix"Freddy Kottulinsky Revival wird für die Piloten der GLPpro neben den 20minütigen Läufen wieder ein Langstreckenlauf angeboten.

Jürgen Holzer

Werner Öfele holte sich den Sieg beim Langstreckenrennen

Jürgen Holzer
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Artikel vom 19.06.2018

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