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VFV-GLPpro weiterhin stark gefragt
Rekordergebnis bei den Einschreibungen
Nach den überaus erfolgreichen vergangenen Jahren blicken die Verantwortlichen der VFV-GLPpro sehr optimistisch in die Zukunft. Die historische Gleichmäßigkeitsserie ist weiterhin stark gefragt. Mitorganisator Felix Vaillant vermeldete vergangener Tage ein Rekordergebnis von 220 Einschreibungen.
 © Patrick Holzer
  Champion Albrecht Kamenzin ist wieder mit dabei
Was macht die Serie so attraktiv? Es ist Motorsport, der für die Teilnehmer bezahlbar ist. Viele schätzen die familiäre Atmosphäre und den kameradschaftlichen Umgang untereinander. Es ist die Liebe zu historischen Autos und der Wunsch, diese zu erhalten und einer interessierten Öffentlichkeit auf den Rennstrecken in und um Deutschland herum zu zeigen. 2017 wurde die Serie um eine weitere Attraktion aufgewertet. Mit dem ersten Langstreckenrennen in ihrer Serien-Geschichte feierte die VFV-GLPpro eine gelungene Premiere in der Rennsportstadt Schleiz. Die Resonanz war überwältigend. Bei den Hockenheim Classics fand der erstmalige Versuch mit erneut großartiger Nachfrage seine Fortsetzung. Mit 47 Startern war das zweite Langstreckenrennen der VFV-GLPpro restlos ausgebucht. Auf Grund des Erfolges werden auch in der diesjährigen Saison wieder Langstreckenrennen stattfinden. Einstundenrennen wird es in Colmar-Berg, Schleiz und Oschersleben im Oktober geben.

"Das Konzept und das Gesamtpaket scheint zu stimmen. Wir machen Motorsport unter Freunden. Das merkt man auf der Strecke, sowie im Fahrerlager. Jeder wird herzlich empfangen, man hilft sich gegenseitig und geht respektvoll miteinander um", erklärt Felix Vaillant die Erfolgsgeschichte. Damit alles so bleibt, hatten Felix Vaillant und Wolfgang Ziegler mit ihren Helfern rechtzeitig die Weichen für die diesjährige Saison gestellt. Insgesamt stehen in diesem Jahr sieben Wertungsläufe im Rennkalender. Nach dem Auftakt in Hockenheim beim Preis der Stadt Stuttgart Mitte April folgt das Gastspiel in der Magdeburger Börde. Mitte Mai steht in der Motorsport Arena Oschersleben der zweite Wertungslauf auf dem Programm. Nach einem Abstecher zur Klassikwelt Bodensee, ohne Wertungslauf, geht es im Juni erstmals wieder nach Luxemburg.

Patrick Holzer

Die Tourenwagen und GTs stellen erneut die größte Startgruppe

"Wir sind vor Jahren bereits mehrmals in Colmar-Berg gefahren, eine durchaus anspruchsvolle und interessante Strecke. Aufgrund der seinerzeit vorherrschenden Asphaltbedingungen, sehr aggressiv und „Steine werfend“, sind wir dann dort nicht mehr an den Start gegangen. Mittlerweile ist alles neu asphaltiert, somit sollten die Probleme behoben sein. Wir hoffen auf eine erfolgreiche Veranstaltung", begründet Felix Vaillant diesen Schritt. Danach folgt Anfang Juli einer der Saisonhöhepunkte beim 3. VFV Oldtimer Grand Prix "Freddy Kottulinsky Revival" in der Traditionsrennstadt Schleiz. Ende des selben Monats ist man in Hockenheim bei den Porsche Days zu Gast. Im Oktober finden zwei Veranstaltungen statt. Zunächst geht es vom 1.-3.Oktober zum VFV Börde Grand Prix nach Oschersleben, ehe zwei Wochen später das Saisonfinale auf dem Nürburgring ausgetragen wird. Der Saisonausklang findet traditionell mit der Jahressiegerehrung und der Ehrung der Sieger in der Festhalle Schotten statt.

Gravierendes wird sich in dieser Saison weder im Reglement, noch in der Organisation ändern. Es erfolgt lediglich eine Umstellung von Strafpunkten in Positivpunkte bei der Jahreswertung. Bei der Auftaktveranstaltung beim Preis der Stadt Stuttgart in einer Woche erwarten die Verantwortlichen ein Teilnehmerfeld von 150 Startern. "Aufgrund der vielen Tourenwagen und GTs, absolvieren wir die beiden Trainings in zwei Gruppen, fahren den Wertungslauf sonntags dann aber in drei Gruppen, um mehr Platz auf der Strecke für jeden gewährleisten zu können", so Felix Vaillant. Wieder mit dabei ist der amtierende Champion Albrecht Kamenzin mit seinem giftgrünen BMW E30 325i.

Los geht es für die GLPpro Piloten am Samstag ab 17.55 mit Freien Trainings. Die Qualifyings steigen am Sonntag ab 10.50 Uhr. Die Rennen der vier Startgruppen beginnen am Sonntagnachmittag ab 14.10 Uhr.

Patrick Holzer

36 Sportwagen und Formelfahrzeuge diesmal am Start

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Artikel vom 07.04.2018

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