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Fünfter Saisonlauf der VFV GLPpro bei den Hockenheim Classics
Erneut volles Haus bei der historischen Gleichmäßigkeitsserie
Am nächsten Wochenende geht bei der VFV GLPro der fünfte Saisonlauf über die Bühne. Nach einem der Saisonhöhe- punkte in Schleiz steht mit den Hockenheim Classics bereits der nächste Knaller vor der Tür. Bei der 40. Auflage dieses Klassikers wird nach dem Erfolg in Schleiz wiederum ein Langstreckenrennen ausgetragen.
 © Patrick Holzer
 Martin Bermann (Porsche 944) ist bei den GTs vorne
Ein Höhepunkt jagt den anderen. Nach der erfolgreichen Veranstaltung in der Rennstadt Schleiz geht es mit den Hockenheim Classics genauso weiter. Bei der 40. Auflage der Traditionsveranstaltung auf dem Hockenheimring werden wieder weit über 150 Oldtimerfahrzeuge auf der Rennstrecke erwartet. Als Gesamtführender aller Teilnehmer reist Tourenwagenpilot Albrecht Kamenzin (BMW 325i) mit bisher 1683 Strafpunkten an den Hockenheimring . Damit führt der BMW Pilot auch die Tourenwagenwertung vor Ulf Peter Jungholt (Ford Escort) und Manfred Wickel (BMW 318is E36) an. Bei den GTs konnte Martin Bermann (Porsche 944) mit 1984 Strafpunkten die Führung vor Karl-Heinz Reck (Porsche 924 SRS)und Heinz Willi Nutz (Porsche 944 S2) übernehmen.

Als Punktbester bei den Formelfahrzeugen reist Jürgen Braun (Lenham Formel 3) an, gefolgt von Dietmar Hoferer ( Formel Renault Tatuus RC97) und Matthieu Nippert (March 75R). Bei den Sportwagen liegt Rainer Grindler (Sylva Phoenix) knapp vor Michael Vaillant (Tiger Cat E1) und Dominique Kieffer (Lola T596). In Hockenheim könnten schon erste Vorentscheidungen fallen, ehe beim Finale am Nürburgring die endgültige Entscheidung um die Titelvergabe ansteht.

Zweite Auflage des Langstreckenrennens
Nach dem großartigen Erfolge des ersten Langstreckenrennens in der Geschichte der VFV GLPpro in Schleiz hatten die Verantwortlichen beschlossen einen zweiten Versuch folgen zu lassen. Die Resonanz war erneut überwältigend. "Bereits drei Tage vor Nennschluss mussten wir die Notbremse ziehen. Leider konnten wir keine weiteren Starter zulassen, da zu dem Zeitpunkt bereits die maximale Anzahl der erlaubten Starter erreicht war," so ein Verantwortlicher der Serie. Die Modalitäten sind ähnlich wie in Schleiz. Die Wertung geht über 60 Minuten, ein Fahrerwechsel ist erlaubt, sogar erwünscht. Es kommt der übliche Wertungsmodus zum Einsatz, allerdings werden 15 Bestätigungsrunden gewertet. Das Ergebnis der Langstrecke hat allerdings keinen Einfluss auf die Jahreswertung. Die Langstrecke ist ausschließlich für Tourenwagen und GT-Fahrzeuge bestimmt. Bei der Premiere in Schleiz trugen sich Oliver Neidull und Chrostoph Lixl (Porsche 911 Carrera 3,0) als erste in die Siegerliste bei den GTs ein. Andreas Koitzsch (Alfa Romeo 33) siegte bei den Tourenwagen.

Weitere Höhepunkte auf dem Hockenheimring
Neben den vielen historischen vierrädrigen Schätzchen der GLPpro Piloten warten auf die Oldtimerliebhaber zahlreiche historische Zweiräder. An die 17 verschiedene historische Motorrad Rennserien, unterteilt in Baujahr und Hubraum, sind bei der VFV Deutschen Historischen Motorradmeisterschaft zu bewundern. Besonders spektakulär erleben die Zuschauer an der Strecke die Seitenwagengespanne. Aber auch neben der Strecke ist einiges geboten. Unter anderem wird der fünffache Motorradweltmeister Toni Mang für Autogrammwünsche der Besucher zur Verfügung stehen. Ein offenes Fahrerlager bietet den Besuchern die Möglichkeit mit den Piloten zu fachsimpeln oder ihnen hautnah über die Schulter zu schauen.

Für die Piloten der GLPpro geht es am Freitagmorgen mit den zwanzig minütigen Freien Trainings um 9.00 Uhr los. Beginnend mit der ersten Gruppe der Tourenwagen und GTs. Danach folgen die Formel- und Sportwagen, ehe die zweite und dritte Tourenwagen- und GT Gruppe losgelassen werden. Ab 16.30 Uhr beginnen die jeweiligen Pflichttrainings. Die Wertungsläufe werden am Samstag ab 17.10 Uhr ausgetragen. Das Langstreckenrennen über eine Stunde wird am Sonntag um 9.00 Uhr gestartet.

Patrick Holzer

Als Punktbester bei den Formelfahrzeugen reist Jürgen Braun (Lenham Formel 3) an.

arpRedaktionsbüro Jürgen Holzer
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Artikel vom 04.09.2017

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