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Erfolgreiches Jahr liegt hinter der GLPpro
Frank Roser siegt bei den Formelfahrzeugen - Rainer Grindler holt die Sportwagenwertung
Wie schon im Jahr 2015 wurde auch die vergangene Saison wieder zum Erfolgserlebnis für die Macher der GLPpro im VFV. Nicht nur bei den Tourenwagen und den GT Fahrzeugen waren die Starterfelder prall gefüllt. Mit insgesamt 45 historischen Formelfahrzeugen setzte die GLPpro ein Glanzlicht. Daneben bevölkerten noch weitere 13 Sportwagen die Rennstrecken.
 © Patrick Holzer
 An die 60 Formelfahrzeuge und Sportwagen am Start
Frank Roser holte sich auf einem Lola T 540 mit insgesamt 3998 Strafpunkten den Sieg in der Kategorie Formelfahrzeuge. Mit diesem Ergebnis belegt Roser Gesamtplatz vier aller Fahrzeugkategorien. Mit 7494 Punkten folgt mit Abstand Ernst Hänni. Der Schweizer steuert einen Mygale Ford Zetec. Dahinter platzierte sich Niklas Oberhoff auf einem Lola T 200. Oberhoff kam auf insgesamt 11758 Strafpunkte. Hier der Überblick über die Top Drei der Formelfahrzeuge:
1. Frank Roser Lola T540
2. Ernst Hänni Mygale Ford Zetec
3. Niklas Oberhoff Lola T 200

Patrick Holzer

Mit 3998 Punkten siegte Frank Roser auf einem Lola T 540

Patrick Holzer

Platz zwei für Ernst Hänni auf einem Mygale Ford Zetec

Patrick Holzer

Mit insgesamt 11758 Punkten landete Niklas Oberhoff auf Platz drei bei den Formelfahrzeugen

Bei den Sportwagen war der Sieg von Rainer Grindler eine etwas knappere Entscheidung. Bis zum Finale am Nürburgring war die Entscheidung um den Sieg bei den Sportwagen noch offen. Ein besseres Resultat beim Finale sicherten letztendlich den Gesamtsieg. Am Schluss standen für den Sylva Phoenix Piloten 9295 Punkte auf der Habenseite. Hinter Rainer Grindler folgte Gaby Grindler auf einem VM Super 7 mit 10535 Punkten auf dem zweiten Rang. Platz drei belegte mit 17023 Punkten Dominique Kieffer auf einem Lola T596.

Patrick Holzer

Rainer Grindler auf einem Sylva Phoenix

Patrick Holzer

Platz zwei für den VM Super 7 pilotiert von Gaby Grindler

Patrick Holzer

Dominique Kieffer auf einem Lola T596 landete auf Platz drei.

Jürgen Holzer
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Artikel vom 02.01.2017

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