PROsport Racing plant hochkarätigen Saisonabschluss

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Mit Vollprofis besetzter Aston Martin Vantage GT3 beim Saisonfinale der Nürburgring Langstrecken-Serie // Foto: Eric Metzner

PROsport Racing plant, mit einem rein von Vollprofis besetzten Aston Martin Vantage GT3 beim Saisonfinale der Nürburgring Langstrecken-Serie zu starten.

Am 16. November findet mit dem 56. ADAC Barbarossapreis das Saisonfinale der ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie statt. Aufgrund der bekannten Umstände rund um die populäre Rennserie findet das Rennen ungewöhnlich spät statt. „Wir hoffen, dass an diesem Wochenende das Wetter mitspielt und das Rennen stattfinden kann, denn wir haben geplant, uns mit einem starken GT3-Aufgebot aus der diesjährigen Saison zu verabschieden“, so Teameigner Chris Esser.

PROsport Racing wird mit einem Aston Martin Vantage in der SP9 Pro-Klasse antreten. Das Fahrzeug wird von Nico Bastian, Marek Böckmann und dem Nordschleifen-Routinier Adam Christodoulou, der eine lange Freundschaft und Zusammenarbeit mit PROsport Racing pflegt, gesteuert.

Abgerundet wird das Aufgebot von dem Einsatz eines Aston Martin Vantage GT4 in der SP8T-Klasse, welcher beim letzten Rennen im Oktober eine gute Leistung zeigte. Wer neben dem langjährigen PROsport Racing-Piloten Guido Dumarey das Fahrzeug steuern wird, entscheidet sich kurzfristig.

„Wir freuen uns, dass wir mit einem extrem schlagkräftigen Aufgebot in das Saisonfinale gehen werden. Unser Ziel ist es, um die Topergebnisse mitzufahren. Wir wollen vor der Winterpause nochmal unser komplettes Potential zeigen!“, so Esser abschließend.

Pech verhindert Klassensieg im Ultimate GT Endurance Cup

Am vergangenen Wochenende ging PROsport Racing mit einem Porsche 911 GT3 Cup im Ultimate GT Endurance Cup auf dem Circuit Paul Ricard in Le Castellet an den Start. Im sechsstündigen Rennen steuerten Alex Hommerson, Simon Balcaen und Porsche Cup-Spezialist Steven Palette das Fahrzeug.

Im Qualifying fuhr das Trio bereits auf die beste Position in der Porsche Cup-Klasse. Auch im Rennen zeigten die drei Piloten eine couragierte Leistung und einen guten Speed, doch ein Reifenschaden in der letzten Stunde des Rennens verhinderte einen Klassensieg. Letztendlich wurde der Porsche des Teams aus Wiesemscheid auf dem dritten Rang in der Klasse gewertet.